ma2016 Intermedia PLuS-Integration digitaler Werbeträger.

FACTS Ausgabe 4-2016, Out-of-Home Media, Klassik Out-of-Home Media
Quelle: Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V.

Strategische Planung – die ma 2016 Intermedia     PLuS ermöglicht die Übersicht der Leistungsdaten aller Mediengattungen in einer Datei. Erstmals Integration von Webradio-Angeboten aus der ma Audio sowie mobiler Internet-Angebote aus der ma Internet. Bei der preisgekrönten Studie (BVM Innovationspreis) entfallen zudem die TV-Grundgesamtheitsrestriktionen. Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse veröffentlicht  die ma 2016 Intermedia PLuS. Die Studie erscheint zu ihrer dritten Veröffentlichung mit mehreren Neuerungen und bietet der strategischen Mediaplanung eine um digitale Werbeträger erweiterte crossmediale Leistungsübersicht für alle Mediengattungen. „Die Intermedia PLuS ist und bleibt das Schlüsselprojekt der agma“, betont Axel Pichutta, Vorstandsvorsitzender der agma: „Agenturen und Kunden schätzen den im Konsens aller Markt-beteiligten stetig erweiterten und optimierten Intermedia-Datensatz, der anhand einer einheitlichen Datenbasis eine valide intermediale Währung garantiert.“ „Die agma ist für den deutschen Mediamarkt unverzichtbar“ wird auch von der OWM im Namen von Andrea Tauber-Koch, Vorstand Werbungtreibende der agma unterstrichen.

Die neue ma Intermedia PLuS bietet für die strategische Mediaplanung wesentliche Optimierungen:
Neben den klassischen Angeboten der ma Radio werden erstmals Online-Audio sowie konvergente Audio-Angebote ausgewiesen. Damit sind nun sämtliche Leistungswerte für Webradio aus der ma Audio zählbar. Nachdem im Jahr 2014 bereits stationäre Internet- Angebote in die ma Intermedia PLuS aufgenommen wurden, sind nun erstmalig auch die mobilen Online-Angebote der ma Internet im intermedialen Datensatz enthalten. Dabei bleiben die in der ma Internet manifestierten intramedialen Überschneidungen zwischen stationären und mobilen Angeboten – Apps, MEWs, digitale Gesamtangebote – unverändert erhalten. Ebenfalls werden erstmals die Leistungswerte für Fernsehen auf Basis der Grundgesamtheit „Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre“ dargestellt (vorher „Deutsche + EU-Ausländer ab 14 Jahren“). Dies wird durch die Grundgesamtheitserweiterung des AGF-Fernsehpanels analog der ma-Studien zum 01. Januar 2016 ermöglicht. Olaf Lassalle, Geschäftsführer der agma, hält zusammenfassend fest: „Das starke Commitment seitens OWM und OMG zur ma Intermedia PLuS unterstreicht die Bedeutung dieser einzigen und einzigartigen crossmedialen Währungsstudie für die strategische Mediaplanung.“ Die ma Intermedia PLuS ermöglicht auf Basis von insgesamt 339.423 Fällen crossmediale Vergleiche für alle Mediengattungen – Tageszeitungen und Publikumszeitschriften (inkl. Kino), TV, Radio und Webradio bzw. Online-Audio, Plakat sowie stationäre und mobile Internet-Angebote.
Quelle: Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V.